Ein Lamm mit Fahne.
Seit wann das Siegel mit dem agnus die als amtliches Siegel geführt wurde, ist unbekannt. Das Lamm mit Fahne weist in Anlehnung an das Wappen des Klosters Kirchheim auf dessen Grundherrschaft in Brucken hin. Mit der Eingemeindung Bruckens nach Unterleninngen 1939 erlosch das Wappen.
Linde auf der Mauer.
Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts hatte der Ort im Wappen einen mit Früchten behangenen Baum zwischen den Buchstaben G und B. Im 19. Jahrhundert entfiel der Obstbaum zugunsten einer Linde. 1951 nahm Gutenberg ein neues Wappen an, das eine Verbindung der Figuren der älteren Wappen darstellt.
Auf schwarzgold gewecktem Schildfuß in blauem Schild ein grüner Dreiberg, auf dessen Kuppen je eine silberne (weiße) Burg steht.
Dieses Wappen führte Oberlenningen seit 1909.
Die Wecken weisen auf die Herrschaft Teck, der burgengekrönte Dreiberg auf die Wielandsteine hin.
Dreiberg mit Laubbäumen.
Das ehemalige Schultheißenamtssiegel von Schlattstall zeigt einen Felsen mit einzelnen Bäumen und am Fuße des Berges einen Bachlauf. Wahrscheinlich soll damit auf den Ursprung der Schwarzen Lauter im Goldloch hingewiesen werden.
In einem grünen Schild eine gestürzte silberne (weiße) Pflugschar.
Das ehemalige Wappen von Schopfloch geht auf ein seit 1704 bekanntes Fleckenzeichen zurück.
In Silber (weiß) eine grüne Linde auf schwarzgold gewecktem Schildfuß.
Ein Ortswappen von Unterlenningen ist sei Ende des 18. Jahrhunderts bekannt.