Baden-Wuerttemberg

Stadtteil Reutin

Unter goldenem (gelbem) Schildhaupt in Schwarz eine goldene (gelbe) Pflugschar.

Es gibt seit 1948 ein Gemeindewappen.
Das Wappen versteht sich als Hinweis auf den bisher fast ausschließlich landwirtschaftlich orientierten Rodungsort. Reutin führte spätestens seit 1834 Schultheißenamts- bzw. Gemeindedienstsiegel, in denen eine stilisierte gestürzte Pflugschar (ohne Schild) abgebildet war. Diese Siegelfigur wurde wohl als Fleckenzeichen verstanden.
Das Kloster Alpirsbach kaufte in den Jahren 1337–1387 den Ort samt Kirchensatz von dem Ministerialengeschlecht von Reutin.