Baden-Wuerttemberg

Ortsteil Reckingen

Wappen in Silber; ein schräg links liegender grüner Eichenzweig mit beiderseits einer Eichel und zwei Blättern.

Reckingen wird zum ersten Mal erwähnt in einerVergabungsurkunde des Grafen Gotsberg an das Kloster Rheinau. Der Ort gehörte den Herren von Küssenberg, später dem Bischof von Konstanz. Vorübergehend waren die Grafen von Sulz Besitzer, schließlich kam der Ort an das Haus Schwarzenberg.
Das Kraftwerk wurde während einer Bauzeit von 4 Jahren, von 1937 - 1941, erbaut.
Zu früherer Zeit führte eine Seilfähre in das Schweizer Reckingen. Die „St.-Josefs-Kapelle“ wurde 1759 erbaut.