Baden-Wuerttemberg

Stadtteil Mauchen

In Silber innerhalb eines silber-blauen Wolkenbordes eine fünfblättrige rote Rose.

Der Ort war einst Besitz der Herren von Almshofen (Kolb), deren Name auf das in die Stadt Donaueschingen eingegliederte Allmendshofen zurückgeht (Kindler von Knobloch). Sie waren fürstenbergische Lehensleute. In ihrem von Silber und Rot gevierten Wappenschild befand sich im oberen silbernen Feld eine goldbesamte rote Rose an zweiblättrigem grünen Stiel (Donaueschinger Wappenbuch, folio 118 b). Die heraldische Rose spielt auf dieses Wappen an, der Wolkenbord auf die frühere fürstenbergische Landeshoheit (fürstenbergischer Wolkenbord besprochen bei Obereggingen). Das Wappen war von der Gemeinde 1903 auf Vorschlag des Generallandesarchivs angenommen worden.