Baden-Wuerttemberg

Gemeinde Owingen

In Gold ein achtspeichiges, achtschaufliges rotes Mühlrad.

Im 19. Jahrhundert zeigte ein Farbdruckstempel die Abbildung der hinter einer Getreidegarbe schräg gekreuzten landwirtschaftlichen Geräte Sense und Rechen. Aufgrund eines Vorschlages des Generallandesarchivs vom Jahre 1902 nahm die Gemeinde das jetzige Wappen an. Es soll auf die Mühle von Owingen hinweisen, die 1207 von Elisabeth von Owingen und ihren Söhnen an das Kloster Salem verkauft wurde. Die badischen Wappenfarben Rot und Gold erinnern daran, dass die Markgrafen von Baden dort schon vor 1200 Besitz hatten.


Zur Gemeinde Owingen gehören folgende Ortsteile.
Billafingen, Ortsteil
Hohenbodman, Ortsteil
Taisersdorf, Ortsteil

Eine Übersicht dieser Ortsteile finden Sie auf dieser Wappenübersicht.