Eine Beschreibung zum Wappen liegt mir leider nicht vor.
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Auf schwarzem Untergrund ein goldener Doppelhaken und eine goldene Rodhacke, die schräg gekreuzt sind.
Der Doppelhaken, auch Wolfsangel genannt, ist ein uraltes Fleckenzeichen. In der Heraldik bedeutet es auch das Symbol für Waldwirtschaft. Die Hacke könnte als Rodhacke bezeichnet werden und somit eine Anspielung auf den Ortsnamen darstellen, aber auch die Verbindung zum Weinbau erklären. Die kurpfälzischen Farben Schwarz und Gold weisen darauf hin, dass die heutige Ortsgemeinde lange Zeit zur Kurpfalz gehörte. Da in Eckenroth sowohl Waldwirtschaft wie Weinbau betrieben wurde, hatte sich der Gemeinderat für den Doppelhaken und die Rodhacke im Schild entschieden.
Geteilt; oben in Gold ein schwarzes, schwebendes Andreaskreuz, unten in Rot drei silberne Flügel (2 : 1).
Das Wappen der Ortsgemeinde Guldental setzt sich aus den Wappen der ursprünglichen Gemeinden Heddesheim und Waldhilbersheim zusammen. In der oberen Hälfte des geteilten Schildes ist ein schwarzes, schwebendes Andreaskreuz auf goldenem Hintergrund zu sehen. Im unteren Teil befinden sich drei silberne Flügel auf rotem Hintergrund. Das Andreaskreuz war ursprünglich Bestandteil des Heddesheimer, die Flügel Bestandteil des Waldhilbersheimer Wappens.
Die Genehmigung zur Führung dieses Wappens wurde nach der Zusammenlegung 1969 im Jahre 1971 durch die Bezirksregierung Koblenz erteilt.
In schwarzem Schild, geteilt durch einen Gold-Blau geschachten Balken, fünf goldene Trauben, drei in der oberen und zwei in der unteren Hälfte.
Der golldblaue Balken stammt von den Grafen von Sponheim.
In geteiltem Schild oben in Schwarz ein, rot bewehrter, rot gezungter und rot bekrönter goldener Löwe, unten in Rot eine goldene Weinranke mit 3 Trauben.
Der Löwe im Wappen erinnert an die frühere Zugehörigkeit zur Kurpfalz. Die Trauben verweisen auf den für Laubenheim traditionell wichtigen Weinanbau.
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In Schwarz ein aus einem silbernen (weißen) Dreiberg wachsender rot gekrönter und bewehrter goldener (gelber) Löwe; im Oberwappen eine dreitürmige gezinnte silberne (weiße) Mauerkrone, mit geschlossenem Tor.
Das Wappen ist abgeleitet von einem viergeteilten Gerichtssiegel aus dem späten 15. Jahrhundert (Felder 1 und 4 geschacht; 2 und 3 je ein Löwe). Die geschachten Felder entstammen dem Wappen des Adelsgeschlechts Fauste von Stromberg; die Löwen sind die Pfälzer Löwen. 1913 wurde dem Löwen ein Dreiberg als redendes Symbol hinzugefügt und von Kaiser Wilhelm II. als König von Preußen genehmigt. Die Mauerkrone steht für die bereits im 13. Jahrhundert verliehenen Stadtrechte.
In geteiltem Schild oben in Silber ein schwarzes Herzschild hinter goldenem Glevenrad, unten in Blau ein silbernes Rad.
Das Wappen verweist auf ehemalige Herrschaften. Das Herzschild mit goldenen Glevenrad erinnert an die Herren von Schönenburg, das silberne Rad an die Ritter von Bolanden.
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