Im gespaltenen und halbgeteilten Schild heraldisch rechts oben auf rotem Grund ein silberner Adlerausschnitt mit Kopf und Flügel, heraldisch rechts unten ein silbernes Leerfeld und heraldisch links auf blauem Grund eine goldene Kiefer. Zu beiden Seiten des Stammes ist je eine goldene Ähre angeordnet. In dem Flügel des Adlers ist ein goldener Kleestängel eingefügt.
Das Wappen wurde am 13. Januar 1997 genehmigt.
Hintergrundbild ist ein aus dem brandenburgischen Wappen abgeleiteter, farblich veränderter Teil eines silberfarbenen Adlers mit goldenem Kleestengel im Flügel, goldener Zunge und goldenem Schnabel auf rotem Grund in der linken oberen Ecke des Wappens. Die silberfarbene linke untere Ecke des Wappens stellt mit dem Adler einen Teil des Barnimer Wappens dar (obere Hälfte: Adler, untere Hälfte: silberfarben und leer). Die gesamte rechte Hälfte bringt in das Gesamtbild auf blauem Hintergrund die für Glienicke typischen Elemente ein – eine goldfarbene Kiefer für ehemaligen und noch vorhandenen Bestand dieser für die Mark so typischen Baumart und die flankierenden, goldfarbenen Kornähren symbolisieren Glienickes landwirtschaftlich-dörfliche Vergangenheit.