Sachsen-Anhalt

Statdt Osterburg (Altmark)

In Silber eine schräg ansteigende schwarzgefugte rote Zinnenmauer; das offene Tor mit hochgezogenem goldenen Fallgitter; hinter der Mauer zwei niedere innere und zwei höhere äußere Türme mit blauen goldbeknauften Kuppeldächern; zwischen den Türmen schwebend ein goldbewehrter roter Adler.

Nach entsprechenden Beschlüssen der Mitgliedskommunen wurde am 1. Juli 2009 wurde die damalige Verwaltungsgemeinschaft Osterburg aufgelöst und aus den Mitgliedsgemeinden die Hansestadt Osterburg (Altmark) als Einheitsgemeinde neu gebildet. Die hemaligen selbständigen Gemeinden wurden zu Ortschaften der neuen Einheitsgemeinde.

Das Wappen wurde am 12. Juli 1995 durch das Regierungspräsidium Magdeburg genehmigt.
Gemäß Antrag vom 7. Juli 2009 erhielt die neue Einheitsgemeinde Hansestadt Osterburg (Altmark) die Genehmigung zur Weiterführung des beschriebenen Wappens der aufgelösten Hansestadt Osterburg (Altmark). Die Genehmigung erteilte der Landkreis am 24. Juli 2009.

Das Wappen entstand wahrscheinlich aus einem Hauptsiegel aus dem 13. Jahrhundert sowie aus Siegeln des 14. Jahrhunderts, auf denen der Adler der askanischen Markgrafen über der viermal getürmten Stadtmauer mit geöffnetem Tor schwebt oder auf den inneren, niedrigeren Türmen steht. Der ursprünglich rote, brandenburgische Adler wurde 1887 zeitweilig in einen schwarzen, preußischen umgewandelt.


Zur Statdt Osterburg (Altmark) gehören folgende Ortschaften.
Ballerstedt, Ortschaft
Düsedau, Ortschaft
Erxleben (Osterburg), Ortschaft
Flessau, Ortschaft
Gladigau, Ortschaft
Königsmark, Ortschaft
Krevese, Ortschaft
Meseberg (Osterburg), Ortschaft
Osterburg, Ortschaft
Rossau (Osterburg), Ortschaft
Walsleben, Ortschaft

Eine Übersicht dieser Ortschaften finden Sie auf dieser Wappenübersicht.