Mecklenburg-Vorpommern

Gemeinde Mönkebude

Geteilt durch einen Wellenschnitt von Silber über Blau; oben auf der Teilung zwischen zwei grünen Kiefern, deren jeweils unterster, zum Haus weisender Ast gestümmelt ist, ein silbernes Haus mit fünf schwarzen Fenstern, einer schwarzen Türöffnung, schwarzem Fachwerk und schwarzem Reetdach; unten ein links gewendeter silberner Fisch.

Wappen und Flagge wurde von dem Sagarder Gerhard Koggelmann gestaltet und 1999 durch das Ministerium des Innern genehmigt und in der Wappenrolle registriert.

Wappen seit 1982, das die gleichen Symbole auswies, jedoch von der Gestaltung her nicht den Anforderungen entsprach. In dem Wappen soll das Haus, die Bude, als redendes Zeichen auf einen Teil des Ortsnamens anspielen. Die Kiefern stehen für den überwiegenden Baumbestand in der waldreichen Gegend, wobei die verstümmelten Äste auf die frühere Rodung verweisen sollen. Mit dem Wellenschnitt soll die Küstenlage der Gemeinde verdeutlicht werden, mit dem Fisch die Fischerei. Die Tingierung in Silber und Blau weist die Zugehörigkeit zum Landesteil Vorpommern aus.