Mecklenburg-Vorpommern

Gemeinde Glasin

In Rot eine aufrechte goldene Getreideähre mit acht schwarzen Grannen, überhöht von einer silbernen heraldischen Lilie.

In dem Wappen wird mit der Ähre der traditionelle Haupterwerbszweig der Einwohner der Gemeinde, die Landwirtschaft, insbesondere der Getreideanbau, symbolisiert. Zudem sollen die Grannen von der Anzahl her die Ortsteile versinnbildlichen. Die dem Siegel des Klosterkonvents von Sonnenkamp entlehnte Lilie soll die Erinnerung an die Zugehörigkeit Glasins zum ehemaligen Kloster wachhalten.

Das Wappen und die Flagge wurde von dem Schweriner Heraldiker Heinz Kippnick gestaltet. Es wurde zusammen mit der Flagge am 10. Juli 2002 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr. 265 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.