Baden-Wuerttemberg

Ortsteil Rechberg

In Rot ein goldenes Doppelkreuz.

Anfang des 14. Jahrhunderts besaß Österreich in dem früher den Krenkingern gehörenden Ort die Hälfte des Gerichts über Dieb und Frevel. Nach mehrfachem Wechsel des unmittelbaren Besitzers kam der Ort mit allen Gütern und Rechten 1517 durch Kauf an die Grafen zu Sulz, Landgrafen im Klettgau (Krieger). Das Doppelkreuz wurde schon im 19. Jahrhundert im Siegel geführt. Es handelt sich wahrscheinlich um das alte Dorfzeichen. Auf Vorschlag des Generallandesarchivs wurde es 1906 in der beschriebenen Tingierung zum Wappen der ehemaligen Gemeinde.