Baden-Wuerttemberg

Stadtteil Ehlenbogen

In Gold ein gebeugter blaubekleideter rechter Arm mit geballter natürlicher Faust.

Die Annahme erfolgte 1924.
Es handelt sich um ein „redendes“ Wappen. Von der Mündung des Aischbachs in die Kinzig ab drängt der Reutiner Berg den nordsüdlichen Flusslauf zu einem kurzen Bogen, einem „Ellenbogen“, nach Westen ab. Dieser Tatsache verdanken Tal und Siedlung ihren Namen.
Ehlenbogen kam von der Herrschaft Brandeck u.a. seit dem 13. Jahrhundert nach und nach an das Kloster Alpirsbach und gehörte bis 1806 zum Klosteramt.