In Rot ein von vier achtstrahligen goldenen Sternen begleiteter goldener Haken mit der Spitze nach links.
Das Hauptsymbol weist dabei auf einen Bischofsstab hin, denn seit 1252 waren es die Bischöfe von Speyer, die in dieser Region das „Sagen“ hatten. Die 4 goldenen Sterne könnten zur Ausschmückung des Wappens gedient haben.
In Blau eine silberne Muschel über zwei nebeneinanderliegenden an den Außenseiten geöffneten silbernen Ringen.
Die Ringe deuten auf den heiligen Rochus hin, der damit als Ortspatron in das Wappen eingegangen ist. Sie symbolisieren die Gefängnisringe des heiligen Rochus, der als Wallfahrer und „Pestheiliger“ in seiner Heimatstadt Montpellier in Südfrankreich gefangen gehalten wurde.
Bei der Muschel könnte es sich um eine „Pilgermuschel“ handeln.