Niedersachsen

Beschreibung der Wappen der Ortsteile der Gemeinde Hohenhameln

Ortsteil  Bierbergen

Ortsteil Bierbergen
Eine Beschreibung zum Wappen liegt mir leider nicht vor.

Ortsteil  Bründeln

Ortsteil Bründeln
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Ortsteil  Clauen

Ortsteil Clauen
Auf rotem Untergrund ein gelb-goldener Löwen, der in seinen Pranken ein Kreuz mit verlängertem Schaft hält.
Den Entwurf fertigte der hannoversche Heraldiker Alfred Brecht in Anlehnung an die im alten Kirchturm abgestellte Wetterfahne.
Diese zierte bis 1906 das Dach der Kirche und wurde, nachdem sie durch eine andere ersetzt wurde, von dem Schlossermeister Carl Ahrens im Kirchturm verwahrt. In einer Sitzung am 4. Januar 1961 beschloss dann der Clauener Gemeinderat, für die Gemeinde dieses Wappen gestalten zu lassen und künftig dieses auch im Siegel der Gemeinde zu führen. Nach Bildung der Einheitsgemeinde Hohenhameln im Jahre 1974 wurde für alle dazugehörigen Dörfer ein einheitliches Wappen geschaffen. Um die Erinnerung an das Clauener Wappen zu bewahren, schufen drei Clauener Bürger in Holz gearbeitete Tafeln mit dem Löwen. Diese Tafeln wurden am 21. September 1991 an allen vier Zufahrtsstraßen des Dorfes aufgestellt.

Ortsteil  Equord

Ortsteil Equord
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Ortsteil Harber (Hohenhameln)
In rotem Schildhaupt der blaubewehrte goldene Löwe der „Freien“, darunter im blauen Feld ein zehnendiges silbernes Hirschgeweih, begleitet von zwölf goldenen Kugeln.
Die untere Hälfte stellt einen Bezug zu den Grafen von Dassel her, die im Mittelalter in dieser Gegend über Streubesitz verfügten. Die obere Hälfte verweist auf Das Große Freie, dem Harber angehört.

Das Wappen weurde entworfen von Carl Wenzel. Verliehen durch den Oberpräsidenten der Provinz Hannover am 22. August 1932.

Ortsteil  Mehrum

Ortsteil Mehrum
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Ortsteil  Ohlum

Ortsteil Ohlum
Wappen von 1951 bis 1966:

Im Jahr 1951 wurde auf Initiative von Rudolf Dehnke, Beauftragter für Heimatkunde des Landkreises Peine, ein Wappen entworfen und vom Gemeinderat anerkannt. Es zeigt zwei Pappeln mit ineinander verwachsenen Wurzeln (rot auf gelbem Grund), die als Wahrzeichen an den Brücken der Feldwege standen.

Wappen seit 1966:(siehe oben)
Nachdem die Pappeln des Wappens aus Altersgründen eingegangen waren, wurde ein neues Wappen in Auftrag gegeben und von Arthur Rühmann, einem Bewohner des Ortes, am 26. Februar 1966 gestiftet.
Es zeigt einen Untergrund von rot und gold, als Verweis auf die Farben des Hochstifts und der Stadt Hildesheim. Im Schildhaupt des Wappens sind drei rote Eisenhüte, die Mitte zeigt einen Krummstab als Verweis auf die weltlichen und geistlichen Landesherren aus Hildesheim, die Sensenblätter flankieren das Wappen als Verweis auf einen landwirtschaftlich geprägten Ort.

Ortsteil  Rötzum

Ortsteil Rötzum
Das Dorfwappen zieren ein Schafbockschädel, ein Schäferstab und eine Schippe. Dieses ist darauf zurückzuführen, dass nach dem Krieg in jedem Betrieb Schafe gehalten wurden.

Ortsteil  Soßmar

Ortsteil Soßmar
Das Soßmarer Wappen zeigt Georg, den Namenspatron der Soßmarer Kirche, als Sieger über den Drachen.

Ortsteil  Stedum-Bekum

Ortsteil Stedum-Bekum
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