Mecklenburg-Vorpommern

Ortsteil Gröbern (Muldestausee)

Geviert von Blau und Gold; Feld 1 und 4: zwei goldene Ähren, Feld 2 und 3: ein schwarzes Bergmannsgezähe.

Um ein offiziell genehmigtes Wappen zu führen, beauftragte die damalige Gemeinde im Jahr 1995 den Magdeburger Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch mit der Gestaltung und Einleitung des Genehmigungsverfahrens. Erwerbsquelle war in Gröbern jahrhundertelang die Landwirtschaft. Es war ein typisches Bauerndorf mit Ackerbau und etwas Viehzucht. In der jüngsten Vergangenheit wurde in der Region Bergbau betrieben. Von diesen Gegebenheiten her wurden Wappenelemente beschlossen: Die Landwirtschaft symbolisieren im gevierten Schild auf zwei blauen Plätzen je zwei goldene Ähren, den Bergbau auf zwei goldenen Plätzen je ein schwarzes Schlägel und Eisen.