Gespalten von Gold und Blau durch eine eingebogene grüne Spitze, darin ein silberner Wellenbalken, belegt mit einem dreiblättrigen silbernen Zweig; vorne ein blaubewehrter und -gezungter roter Löwe nach links, hinten ein silbernes Fachwerkhaus mit schwarzem Dach, darauf rechts ein schwarzes Glockentürmchen.
In Grün die wachsende Gestalt St. Urbans, des Schutzpatrons der Winzer, in silberner, goldbordierter Dalmatica und mit ebensolchem Birett, schwarzem Haupthaar und Bart, in der rechten einen goldenen Palmwedel haltend, die Linke auf den oberen Rand eines unten vor ihm schwebenden blauen Schildes gelegt, darin ein goldbewehrter, neunmal von Silber und Rot geteilter Löwe.
In blau rechts ein sechsstrahliger goldener Stern; links ein zugewendeter goldener Mond.
In Gold ein grüner Berg, darauf dicht beieinander stehend eine kleine schwarzstämmige, grünblättrige Eiche und links eine große, schwarzstämmige grünblättrige Buche, dergestalt, dass beide eine gemeinsame Krone bilden und das Aussehen eines gespaltenen Baumes haben. Unten seitlich je drei über den Bergrand hinauswachsende, durch diesen von Grün und Gold geteilte Kornähren.
Schild gespalten, links geteilt. Vorne mit Silber zwei schräggekreuzte Pilgerstäbe, belegt mit silberner Muschel; hinten oben in blauem, mit goldenen Schindeln bestreutem Feld ein rotbewehrter und -gezungter goldener Löwe, unten in Silber rotes Balkenkreuz.
Schild durch silbernen Flachsparren geteilt; oben gespalten; oben rechts von Blau und Silber schrägrechts gerautet, oben links in Blau ein rotbewehrter und -gezungter rotgekrönter goldener Löwe, von goldenen Schindeln begleitet; unten in Grün eine silberne Weintraube mit zwei silbernen Blättern und einem waagerechten Wellenband.
Gespalten von Silber und Blau. Über einer erniedrigten Bogenleiste zum Schildhaupt in verwechselten Farben vorn ein durchgehendes rotes Kreuz, hinten ein goldener, rotgezungter Löwenkopf. Unten ein Kirschzweig so auf einen Spalt gelegt, dass rechts zwei rote Früchte in Silber, links ein goldenes Kirschblatt in Blau liegen.
Die Ortsgemeinde Kamp-Bornhofen führt in Ihrem Wappen ein silbernes Schildhaupt, darin ein schräglinker blauer Wellenbalken, als Darstellung des Rheines im oberen Feld, darunter in gespaltenen von Gold und blauem Feld, vorne ein gesenkter Anker und hinten eine silberne heraldische Lilie.
Das Wappen zeigt einen gevierten Schild. Der Schild ist im ersten Feld von Blau und Silber gerautet, zeigt im zweiten Feld einen blauen Schräglinksstrom, schräg gekreuzt mit einem blauen Anker auf goldenem Grund, im dritten in Gold eine blaue Traube mit Blatt und Stiel und im vierten Feld in Blau schräg gekreuzt Schlägel und Eisen in Silber.
In Schwarz ein goldenes Wiederkreuz.
In Schwarz ein rotbehuftes silbernes Gotteslamm mit goldenem Heiligenschein und goldener Fahne, darin ein durchgehendes rotes Kreuz.
In Silber ein durchgehendes, rotes Balkenkreuz, bedeckt von der gestalt des hl. Johannes des Täufers mit goldenem Nimbus und goldenem Haupthaar, bekleidet mit einem schwarzen Fellumhang, gegürtet mit einem goldenen Strick, in der Rechten einen schwarzen Kreuzstab haltend, mit der Linken auf diesen zeigend; zu seinen Füßen, auf einem goldenen Buch liegend, ein ebenso, goldenes Opferlamm.
Schild durch eine geschweifte Spitze gespalten, vorne in Blau eine goldene Weintraube mit Blättern, hinten in Blau drei goldene Ähen.
Unten in Gold eine rote Lilie.
Gespalten von schwarz und blau durch eine eingebogene goldene Spitze, darin eine mit zwei gekreuzten blauen Bischofsstäben belegte blaue Inful, vorn ein abgerissener rot bewehrter und -gezungter goldener Adlerkopf nach links, hinten ein rotbewehrter und -gezungter steigender goldener Löwe in mit sieben goldenen Schindeln bestreutem Feld.
In von gold und Blau gespaltenem Schild ein silberner Löwe, der einen blauen Schild, darin ein silberner Hahn nach links, in den Vorderpranken hält.
Schild gespalten, vorne in blauem, mit goldenen Schindeln bestreutem Feld ein rotbewehrter und -gezungter goldener Löwe, hinten in Silber ein rotes Balkenkreuz, belegt mit einem goldenen Kelch.
Geteilt von Gold unf Blau; oben ein schreitender, doppelschwänziger, blaubewehrter und blaugekrönter, roter Leopard; unten eine wachsende, goldene Burg in Gestalt einer gezinnten Schildmauer mit offenem Mitteltor, darüber drei offene Rundbogenfenster übereinander, beiderseits begleitet von je zwei runden Blendbögen, darüber in halber Höhe der Schildmauer ein durchlaufender Rundbogenfries, das ganze flankiert von zwei doppelt so hohen, gezinnten, oberhalb der Schildmauerkrone mit Umlauf und offener Tür versehenen Ecktürmen.
Genehmigt durch die Bezirksregierung am 29. September 1983.
Die Darstellung nimmt ausschließlich historischen Bezug auf das Katzenelnbogener Grafenhaus mit seinem Wappentier, dem Löwen, und der ursprünglichen Burgansicht.
Unter einem durch Zinnenschnitt rot-silbern geteilten Schildhaupt in Grün zwischen zwei goldenen Eichenblättern mit einer goldenen Eichel ein goldener Kuckuck.
In geteiltem Schild oben in Gold wachsend ein herschauender roter Löwe, unten in Blau zwischen drei goldenen Lilien ein goldener Sparren.
Schild geteilt, oben talförmig von Blau und Silber geteilt, in Blau eine silberne Fontäne, unten 5 (2:1:2) silberne Kugeln in Schwarz.
In Blau ein silbernes Schrägkreuz.
Schild geviert;
1. in Gold ein silbergezungter roter Löwe nach links,
2. in Blau ein rotgezungter goldener Löwe,
3. in Blau goldene Hammer und Schlägel schräggekreuzt,
4. in Gold ein rotes Kleeblatt.