Unter silbernen Schildhaupt, darin rote Rauten, gespaltener Schild. Vorne in Gold eine schwarze Hellebarde, hinten in Rot eine silberne Burg mit zwei verschiedenen hohen Zinnentürmen.
Stellvertretend für alle Geschlechter mit dem Beinamen „von Ulmen“, angefangen von Walter von Ulmen im Jahre 1121 bis Heinrich Ferdinand Muhl von Ulmen, der als kurtrierischer Kammerherr und als letzter Sprössling des Geschlechtes um 1762 starb, sind im Schildhaupt dir roten Rauten.
Die Hellebarde ist das Attribut des hl. Matthias. Er ist der Kirchenpatron von Ulmen und wird bereits 1372 im Pfarrsiegel und 1654 im Gerichtssiegel geführt.
Burg und Zinnentürme repräsentieren die Ober- und Niederburg, von denen heute die befestigten Ruinen das Wahrzeichen des Ortes sind.