Gespalten von Silber und Gold, belegt mit einem durchgehenden, facettierten, konisch bearmten lateinischen Balkenkreuz, vorne eine geschlossene, blaue Froschgrubenlampe mit links gewandtem Haken an zwei Scheibchen, Bügel mit Flachtank und links brennender roter, innen silberner Flamme, hinten oben ein blaues Sechseck, unten drei solche, 2:1 gestellt.
Das Kreuz ist ein Bestandsteil des Trierer Kreuzes.
Die Grubenlampe soll auf das Erzbergwerk in der Gemarkung Bölsberg, dass bis 1918 betrieben worden ist, hinweisen.
die Sechsecke sollen Steine darstellen, die sich oberhalb des Ortes auf der Steinwiese befinden.