In Grün zwei schräggekreuzte goldene Schippen mit abwärts gekehrten silbernen Schaufeln mit viereckigen Handgriffen oben am Stiel, überdeckt von einem goldenen Pickel mit gesenktem silbernen Eisen.
Das Wappen wurde 1926 vom Bayerischen Staatsministerium des Innern genehmigt und geht zurück auf ein Gerichtssiegel von 1724.
Die Symbole verweisen auf den Tagebau von Erzen und Tonmineralen, der früher in der Gegend betrieben wurde.