Geteilt. Oben in Rot eine oberhalbe goldene Sonne an der Teilungslinie, unten von Grün und Gold sechsmal gestürzt - fächerförmig gespalten.
Genehmigt durch das Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein am 19.4.1985.
Die Gestaltung das Ostenfelder Wappens stellt den Versuch einer bildlichen Umsetzung des Gemeindenamens dar. Die aufgehende Sonne in der oberen Hälfte des Wappens ist Sinnbild für die im ersten Namenbestandteil enthaltene Himmelsrichtung, die untere Hälfte mit der schematischen Darstellung einer in lange Streifen gegliederten Feldmark deutet den zweiten Namensbestandteil (Feld) an. Das Wappen gehört nach diesen Gestaltungsvoraussetzungen zur Gruppe der sogenannten „redenden" oder „sprechenden Wappen".