Von Schwarz und Gold schräggeteilt, oben ein rotbewehrter, -bezungter und -bekrönter goldener Löwe, unten ein schwarzer Lohnen.
Genehmigung: 7.8.1980 Bezirksregierung, Neustadt.
Ein Grenzstein der Ortsgemeinde Lohnweiler von 1750 enthält neben dieser Jahreszahl den Buchstaben L und ein dreieckiges Werkzeug mit einem gekrümmten Stiel. Es ist nebensächlich, ob dieser sogenannte Lohnen den Splint im Wagenrad oder das Lohnenmesser der Gerber bezeichnet. Jedenfalls dürfte entgegen der Ansicht von Christmann der Ortsname von einem Lohnen abzuleiten sein. Zu diesem Werkzeug gesellt sich im Ortswappen ein Löwe als Hinweis auf die kurpfälzische Vergangenheit des Ortes.