In Blau durch einen silbernen Wellenbalken schräglinks geteilt, belegt mit einem schwarzen Tatzenkreuz. Oben eine silberne Blume mit goldenen Butzen, unten ein goldener Kübel mit zwei silbernen Reifen.
Das Wellenband steht für die Vielzahl der Gewässer der Gemeinde (Kohlbach, Klingbach, Ohmbach) und den 15 ha großen Ohmbachsee. Das schwarze Tatzenkreuz steht für den Deutschen Orden, der in der Gemeinde über Jahrhunderte das Pfarrsatzrecht innehatte und den Bau der Kirche finanzierte. Die silberne Blume steht als redendes Symbol für den Ortsnamen Schönenberg, der Kübelberg mit silbernen Reifen für den Ortsnamen Kübelberg als Sitz des früheren Gerichts Kübelberg. Dieses historische Symbol wurde erstmals 1390 in einem Familienwappen des Gerin von Kübelberg sowie 1682 im Siegel des Gerichts Kübelberg nachgewiesen.
Das Wappen wurde am 25. November 1975 durch die damalige Bezirksregierung Rheinhessen-Pfalz in Neustadt/Weinstraße genehmigt.
Die früheren selbständigen Gemeinden Schönenberg, Kübelberg, Sand und Schmittweiler haben sich Wirkung zum 7. Juni 1969 zur neuen Gemeinde Schönenberg-Kübelberg zusammengeschlossen. Ausser Kübelberg besaßen diese jedoch kein eigenes Wappen.
Zur Gemeinde Schönenberg-Kübelberg gehört folgender Ortsteil.
- Kübelberg (Schönenberg-Kübelberg), Ortsteil
Eine Übersicht dieser Ortsteile finden Sie auf dieser Wappenübersicht.