Von Blau über Silber geteilt, oben ein silberner Löwenkopf, unten eine schwarze, mit roten flammen lodernde Esse.
Bis zum Ende der Feudalzeit, etwa um 1800, zählt Schmittweiler zum Ausamt Meisenheim und damit zu den Besitzungen der Grafen von Veldenz. Sie führten in silbernem Schild einen blauen Löwen. Als Hinweis auf diese historische Gegebenheit ist im oberen Schild der Veldenzer Löwe aufgenonmmen, aus heraldischen Gründen in verwechselter Tinktur:
Der Name „Schmittweiler“ versteht sich auch heute noch von selbst: die Schmiede, an der ein Weiler, also mehrere Gehöfte, entstand. Als Hinweis auf den Ortsnamen ist eine Esse mit lodernden Flammen im unteren Schildteil wiedergegeben.